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Zu Kapitel XIV

YOGIRAJ SHRI SHANKAR MAHARAJ

von Dr. V.V. Shirvaikar


 

KAPITEL XIII

AKTIVITÄTEN IN PUNA  - 6

SAMADHI

Der Leser erinnert sich vielleicht, dass Maharaj 1939 gewünscht hatte, in jenem Jahr zu sterben, dieses aber auf Wunsch Dr. Dhaneshwars um 17 Jahre verschoben hatte.  Einige Monate vor seinem Tod wählte er den Ort seines Grabmals. Es war landwirtschaftlich genutztes Gelände, das einem Herrn Malpani gehörte. Die Stelle lag ca. 6 Kilometer vom Padmavati-Tempel entfernt. Maharaj hatte von Herrn Malpani die Zusicherung erhalten, drei Gunthas Land zu bekommen (1 Acre = 40 Gunthas). Heute ist das Gebiet mit Gebäuden und Geschäften bedeckt. Die Straße von Puna nach Satara ist heutzutage eine von viel Schwerverkehr genutzte Teerstraße. 1947 jedoch lag der Ort im Dschungel und es bestand die Gefahr von Räubern und wilden Tieren angegriffen zu werden, so, wie das gesamte Land südlich von Swargate. Die Straße von Puna nach Satara war eine unbefestigte Landstraße.

1946 begab sich Maharaj mit einer Gruppe von Anhängern mit einem Auto zum Padmavati-Tempel und von da zum Gelände Herrn Malpanis, der mit von der Partie war. Maharaj stand dort, wo heute das Grabmal steht, und sagte nach einiger Zeit: „Was für ein schöner Platz! Er liegt nahe Dnyaneshwar Maharaj, bei Padmavati, und ist von der Stadt entfernt. Ich habe mich entschlossen, dass mein Grabmal hier stehen soll.“ Alle waren geschockt. Daraufhin fuhr Maharaj nach Bombay.
Er kehrte von Bombay zu Mama Dheknes Haus zurück. Das geschah im Jahr 1947. Eines Tages sagte er zu Raosaheb, der unter den Anhängern war, die sich dort versammelt hatten: „Rau, diese Kleider sind nun alt geworden. Sie müssen weggeworfen werden.“ Alle Anwesenden begriffen hier, dass er sich auf seinen Körper und nicht auf richtige Kleidung bezog. Er bat sie dann, nach vier Tagen wieder zusammenzukommen; er wolle dann Khichadi (Reis mit Hülsenfrüchten) für sie kochen. Dann ging er zum Haus eines anderen Schülers, Herrn Buva Wandekar.

An diesem Tag hatte Wandekar auf Geheiß Maharajs einen Satyanarayan Puja (Gottesdienst) abgehalten und hatte Gerichte für Hundert Gäste zubereitet. Es ist Brauch, dass jeder zum Gottesdienst kommen und der Gottheit Blumen opfern kann. Die Gäste erhalten dann Teile von den der Gottheit geopferten Nahrungsmitteln als prasad. Im allgemeinen werden Gästen zu essen angeboten, wobei sich in Indien keiner um Formalien bei der Einladung kümmert. Wegen Maharajs Anwesenheit schwoll die Gästezahl stark an. Manche standen sogar während des Essens. Wandekar wurde nervös, weil er bei dieser Menge von Leuten nicht genug zu essen hatte. Aber Maharaj gab ihm zu verstehen, dass er sich keine Sorgen machen und weiter Essen servieren solle. An diesem Tag aßen zwölfhundert Menschen Nahrung, die eigentlich nur für hundert gereicht hätte. Wandekar war erleichtert und überrascht. Maharaj fragte, ob alle satt und zufrieden waren. Wandekar konnte sich nur noch zu seinen Füßen werfen.

Nach dem Essen stand Maharaj plötzlich auf und fragte Yavatkar, einen anderen Anhänger: „Fahre mich bitte mit deinem Fahrrad in die Nähe des Kaka-Halwai-Datta – Tempels. Und siehe, mein Mantel ist alt geworden. Ich muß mir einen neuen besorgen.“ Yavatkar verstand diese Anspielung nicht und sagte: „Oh ja, Maharaj, tun wir das!“ und er nahm wirklich bei ihm Maß. Später wurde ihm erklärt, was Maharaj gemeint hatte.

DAS LETZTE KHICHADI

Vier Tage später versammelten sich alle gemäß Maharajs Anweisung in Mama Dheknes Haus. In einem großen Topf wurde Khichadi gekocht, und Maharaj rührte. Er lehnte jede Hilfe ab. Als das Khichadi fertig war, wurde er auf Blätter-Tassen verteilt. Alle wurden angewiesen, es dort zu essen. Maharaj sagte: „Die Dnyaneshwari sollte jetzt nicht gelesen werden. Man sollte nach ihr leben. Diese Welt ist nur durch die Ratschläge der Heiligen und die Dnyaneshwari gerettet worden. Derjenige, dessen Leben von der Dnyaneshwari erfüllt ist, hat sicherlich ein glückliches Leben. Ich habe nichts mehr dazu zu sagen.“

Mit diesen Worten verabschiedete er sich von den Versammelten, mit Ausnahme von Dr. Dhaneshwar, Appa Gosavi, Dnyananath, dem Ehepaar Mehendale und Mama und Mami Dhekne. Er streichelte allen Gesicht und Körper und sagte: „Yogis und befreite Personen sollten zu einem günstigen Zeitpunkt sterben. Solch ein Zeitpunkt kommt jetzt an Vaishakh Shuddha Ashtami. Ich werde meinen stofflichen Körper an diesem Tag dem Erdboden übergeben.“ Er bezog sich damit auf den achten Tag der hellen Hälfte des zweiten Mondmonats, der in den April fällt. Um die Wirkung dieser Ankündigung auf die Anwesenden etwas zu mildern, fügte er hinzu: „Ich fühle das wenigstens so. Ich werde Euch benachrichtigen, wenn darüber endgültig beschlossen worden ist.“ Er sagte der Gruppe Lebewohl.

DIE LETZTEN STUNDEN

Während der nächsten zehn Tage brach Maharaj den Kontakt mit der Außenwelt ab mit Ausnahme der gewohnten Gruppe, die ihn weiterhin besuchte. Dabei fiel kein Wort. Er verließ auch Mama Dheknes Haus nicht mehr. Am Saptami-Tag, einen Tag vor seinem Tod, sagte er Mami: „Gib mir bitte nur eine Tasse Tee. Auch keine Zigaretten. Breite eine kleine Matratze in meinem Schlafzimmer aus und halte ein Kissen bereit. Ich werde ein Bad nehmen und mich dorthin setzen. Ich möchte mit keinem sprechen und keinen sehen. Die Tür muss geschlossen bleiben.“ Mama tat wie gewünscht. Mama und Mami saßen die ganze Nacht vor dem Zimmer und hielten Wache. Um vier Uhr Morgens kam von innen eine Stimme: „Trefft weitere Vorbereitungen. Passt auf diesen Körper auf. Diese Flamme des Dnayanadeo verlässt ihn nun.“

Bapu war in Parvati bei seiner täglichen Meditation. Sobald er erfuhr, dass Maharaj seinen Körper verlässt, eilte er herbei, ging mit Raosaheb zu Maharshi Vinod. Maharshi Vinod hatte es schon gespürt. Die Drei gingen zu Dheknes Haus, um einen letzten Blick auf Maharaj zu werfen. Maharshi hatte einen langen Kupferdraht mitgebracht. Er nahm Maharajs Kopf in seinen Schoß, hielt ein Ende des Drahtes an Maharajs Herz und das andere Ende an sein Ohr. Kurze Zeit später begann er, Worte von sich zu geben, die Raosaheb als eine Botschaft Maharajs in Versform niederschrieb. Ich habe den Versuch unternommen, dieses in Prosa umzusetzen, bitte aber wegen der Ungenauigkeit um Entschuldigung.

„Die Flamme Shankar wurde für kurze Zeit angezündet. Es war unwichtig, ob sie stetig brannte, aufleuchtete oder ausgelöscht wurde. Die Ziele der Nath sind den Menschen überbracht wurden, indem der daumengroße Funke seiner Seele in diesen Körper gelangte (d.h. durch seine Geburt auf dieser Erde). Heute früh ist er dorthin zurückgekehrt, wo sich Chauranginath und Gorakshanath befinden und seine Kinder segnet, die ein gutes Geschick getroffen hat. Ein erhabenes Leben hat günstige Wolken geschaffen, die einen Schwall der fünf Pranas durch die sieben Chakren erzeugte; und die Wurzel allen Karmas wurde durch das Öffnen des Sahasrar Shakras bei denen abgewaschen, die von gutem Geschick berührt wurden. Der Ton des AUM wurde in den Herzen zum Klingen gebracht, und Gorakshanath und Dnyaneshwar Maharaj schütteten Schauer von Glück über alle. Lasst uns mittels der unschätzbar wertvollen Meditation Gelassenheit gewinnen, die verborgene Bedeutung der Shrutis aussprechen und uns von Hingabe benommen wiegen. Lasst uns alle Unterschiede in Hingabe auflösen, den Dualismus in Advaita begraben, und lasst den Körper durch das Licht der Weisheit leuchten. Das sind die Gebete für die drei Welten.“

(Anmerkung [VVS]: In den Versen Raosahebs werden die Unterschiede im „Vaishavni“ aufgelöst. Der oben benutzte Ausdruck „Hingabe“ kennzeichnet die Verbindung des Pfades der Hingabe mit Lord Vishnu. Ferner habe ich den Ausdruck „Advaita“ für das in den Versen benutzte Wort „Shambhavi“ gebraucht. Normalerweise wird Shambhavi für die „Shabari“-Mantras gebraucht, die ein Geschenk Machchindranaths an die Nath-Sekte sind. Der Leser sollte wissen, dass der Pfad der Hingabe ein Dvaita-Pfad ist, weil der Anhänger selbst nach der Vereinigung mit Gott von diesem verschieden sein möchte, um in IHM einen Gegenstand der Verehrung zu haben.)

Die Nachricht, Maharaj habe seinen Körper verlassen, verbreitete sich. Es war Montag, der 28. April 1947. Die Leute versammelten sich, um einen letzten Blick auf den Körper zu werfen. Am nächsten Tag wurde der Körper mit einer Prozession auf der vorher bestimmten Strecke zu dem von Maharaj angegebenen Platz in der Nähe von Padmavati gebracht. Es gab aber Schwierigkeiten. Herr Malpani, der das Grundstück für das Grabmal zugesagt hatte, lebte nicht mehr. Seine Söhne waren kleinliche Leute und wollten das Land nicht hergeben, sondern den Standort verlegen. Schließlich riefen einige Leute Malimaharaj, einen Heiligen aus Padmavati. Malimaharaj kam mit seinen Schülern. Inzwischen hatte aber schon jemand die Polizei geholt, die Ermittlungen anstellte.

Malimaharaj kam und berührte den Körper, der daraufhin wie Hanuman aussah. Der Heilige rief: „Hast du diese Gestalt angenommen, um den Leuten den Pfad der Hingabe zu zeigen?“ (Hanuman war ein standhafter Anhänger Shri Ramas gewesen.)

Dann rief Malimaharaj den Polizisten und ließ ihn sich neben sich setzen. Seine ganze Gruppe begann laut Loblieder auf Lord Shiva zu singen „Bm Bm Bholenath“. Die Stimmung schlug um. Gegen fünf Uhr nachmittags wurde der Körper in einem Steinsarg beerdigt, und im Nu war nur noch ein mit Girlanden bedeckter Erdhügel zu sehen. Bis auf Herrn Baburao Rudra gingen alle von diesem einsamen Stück Dschungel nach Hause.

Zu der Zeit, als der Körper Maharajs zur jetzigen Ruhestätte wurde, hatten Herr Nerlekar (sh. Kap. VIII) und seine Freunde eine Kutsche gemietet und waren dorthin gefahren. Er beschreibt, dass nach der Beerdigung des Körpers in dem Steinsarg auf dem Grab Sandelholz aufgehäuft und verbrannt wurde.

Über das Grab wurden eine Ziegelkonstruktion, eine Mauer und dann ein Blechdach gebaut. Baburao tat dort viele Jahre lang Dienst, bis eine Stiftung das Grabmal übernahm. Die Stiftung entwickelte es nach und nach zu einem vollständigen Tempel. Unglücklicherweise werden Stiftungen gegründet, wenn das Vertrauen stiften geht. Früher konnte man das Grabmal und die Statue berühren. Heute ist zwischen den Anhängern und dem Grabmal ein Zaun, und man kann die Staue nicht mehr anfassen. Man sagt, dass dieses gemäß der vom Stiftungsausschuss beschlossenen Regeln geschieht.
Was stirbt, ist der Körper, und nicht die Seele. Yogis setzen ihre Wohltaten für die Öffentlichkeit fort, nachdem sie den Körper verlassen haben, und sind in der Lage, in Menschengestalt zu erscheinen. Wir sind schon auf einige Vorfälle gestoßen, bei denen Maharaj zur wirksamen Verständigung die Körper anderer Personen benutzt hat. Wir werden im nächsten Kapitel mehr über diese Seite Maharajs erfahren.
 
 


 
 

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KAPITEL XIV

AKTIVITÄTEN NACH SAMADHI

TRANSMIGRATION (KÖRPERWANDERUNG)

Die Leser werden gemerkt haben, dass Maharaj entsprechend dem Fall in verschiedenen Erscheinungsformen auftrat. So erschien er als großgewachsener Fakir sowohl Dr. Dhaneshwar, als dieser jung war, als auch Major Abhyankar in Ganagapur. Den Teilnehmern der Feiern in Mehendalewada verwandelte er sich in Lord Shiva und für Herrn Kulkarni wurde er zu Hanuman. Nach seinem Tod erschien er Nana Pandit in Gestalt mehrerer Personen, einschließlich dessen Schwägerin. Er nahm jedoch nur kurze Zeit von den Körpern Besitz. Während solche kurzzeitigen Körperwanderungen von Siddhas öfter berichtet wurden, gibt es im Falle Maharajs eine bemerkenswerte mehrere Jahre dauernde Besitznahme von Herrn Dinesh Kulkarni als Medium. Dieses trat nach 1955 auf, zunächst kurzzeitig, dann auf Dauer. Das hatte zur Folge, dass die Jüngeren, die nie Kontakt mit Maharaj gehabt hatten, ihn jetzt für Shri Shankar Maharaj selbst hielten. Herr Kulkarni war Lehrer und kam aus einer sehr religiösen Familie. Er war selbst ein Anhänger Maharajs. Viele Anhänger, z.B. Shri Shivaji Maharaj, ein Schüler Maharajs, haben bestätigt, dass Maharaj Kulkarni als Medium benutzt hat. (Es wird inzwischen berichtet, dass Maharaj ihn seit einigen Jahren nicht mehr als Medium benutzt. Herr Kulkarni wohnte später in Nashik, lebt aber nicht mehr.)
Es gibt immer wieder Fälle, in denen Maharaj vor einem Anhänger in seiner ursprünglichen Gestalt erscheint. Der Rest dieses Kapitels beschäftigt sich mit dem Zusammentreffen von mehreren Anhängern mit Maharaj nach dessen Tod, bei einigen Fällen durch das Medium Herrn Dinesh Kulkarni. In diesem Fall wird Maharaj als Maharaj (DK) bezeichnet.

SHIVAJI MAHARAJ

Er war eines von fünf Kindern und von Geburt an sehr schwach, ohne Kraft in den Gliedern. Wegen seiner körperlichen Schwäche konnte er für zwei Jahre nicht zur Schule gehen. Mit sechs Jahren hatte er beide Eltern und mit zwölf Jahren alle anderen Verwandten verloren. Um zu überleben kroch er irgendwie acht Kilometer zum Tempelgrabmal des Heiligen Chupchupmaharaj, wo er von Almosen lebte. Er war inzwischen so schwach geworden, und sein Körper war dadurch so gebeugt, dass er nicht mehr aufrecht stehen konnte. Einige Zeit später ereignete sich ein Wunder. An jenem Tag betrat Shri Shankar Maharaj den Tempel und sah den Jungen in einer Ecken kauern. Er sagte zu ihm: „Warum schläfst Du da? Steh’ auf!“ Dann fasste er ihn am Arm und richtete ihn auf. In dem Moment kam Shri Pantmaharaj aus Balekundri herein, ein vollendeter Yogi der Tradition Lord Dattatreyas. Maharaj und Shri Pantmaharaj nahmen den Jungen zwischen sich. Von der Zeit an war der Junge körperlich gerade und normal. Während zwei Jahren lehrte ihn Maharaj spirituell, ohne dass die beiden direkten Kontakt hatten. Shivaji erreichte jedoch solch eine Verbundenheit, ja Einheit, mit seinem Guru, dass er immer sagte, dass er nicht verschieden von Shri Shankar Maharaj sei. Zu der Zeit wurde er als Shivaji Maharaj bekannt.

Shivaji Maharaj kam 1950, also drei Jahre nach Shri Shankar Maharajs Tod, auf Bitten seines Schülers Devkaran Sharma (als Dadaji bekannt) zum ersten Mal nach Puna. Eines Tages sagte er zu Dadaji: „Komm, ich möchte dir das Grabmal meines Gurus zeigen.“ und zog ihn zum Grabmal Shri Shankar Maharajs in Pamavati, obwohl er zum ersten Mal in Puna war. In jener Zeit bedeckte ein normales Zinkdach das Grabmal, das von Herrn Baburao Rudra bewacht und gepflegt wurde. Shivaji Maharaj verließ damals Puna wieder, kehrte aber drei Jahre später auf Dauer zurück. Er pflegte sich an den täglichen Arbeiten zum Erhalt des Grabmal zu beteiligen. Eines Tages im Jahr 1959, als Baburao Rudra und Shivaji Maharaj am Grabmal waren, rief jemand laut „Babya“. Es war der selbe Name und die selbe Stimme, mit der Shri Shankar Maharaj zwölf Jahre zuvor normalerweise Baburao ansprach. Baburao lief zum Grabmal und sah, dass jemand darauf saß. Diese Person rief: „Was guckst du? Wo ist meine Reitpeitsche?“ Baburao erkannte, dass Shankar Maharaj sprach. Shvaji Maharaj kam herbeigelaufen und rief „Ayee“ (Mutter), als er in der Person seinen Guru Shri Shankar Maharaj erkannte, den er immer als „Mutter“ bezeichnet hatte. Dieses Erkennen seitens Shivaji Maharaj, welcher immer ein Schrecken der Betrüger war, bestätigt die Inbesitznahme des Körpers durch Maharaj. Shivaji Maharaj begleitete Maharaj (DK) in seinem neuen Körper bei Wallfahrten zu einigen heiligen Orten, wie zum Beispiel Pandharpur, Akkalkot, Ganagapur, Nashik und Triambakeshwar.

Das wiederholte Auftreten Maharajs nach seinem Tod entweder durch das Medium Dinesh Kulkarni oder sonstwie lässt eine Biographie natürlich unabgeschlossen erscheinen.
Es wäre schon jetzt über eine große Anzahl von Ereignissen zu berichten. Im folgenden werden einige ausgesuchte Geschichten gebracht.

B. L. SHELAR

Herr B. L. Shelar, Staatsanwalt und später Mitglied des Einkommensteuer- Appellationsgerichts, erzählte folgendes Erlebnis. Eines Tages hatten sich einige Anhänger Shri Shankar Maharajs in Herrn Nana Pandits Haus in Puna versammelt. Unter ihnen war eine ältere Person von ca. 50 Jahren, bei der man annahm, dass Shri Narasimha Saraswati in ihren Körper kam. Gegen halb zehn Uhr abends kam Maharaj (DK) in Begleitung von Shivaji Maharaj herein und sagte: „Wo ist meine Reitpeitsche? Ich werde den Schuft auspeitschen, der mit dem Namen Gottes Geld verdient!“ Keiner wusste, wen Maharaj (DK) meinte, aber die oben erwähnte ältere Person verbeugte sich vor Maharaj (DK) und sagte: „Maharaj, ich werde es nicht wieder tun.“ Die Person war ein Betrüger. Maharaj (DK) bat daraufhin Nana, ihn mit einer Matratze zuzudecken. Nana tat das, aber Maharaj (DK) war noch nicht zufrieden und bat um mehr Matratzen. Schließlich war Maharaj (DK) mit sieben Matratzen zugedeckt, und man konnte ihn sagen hören: „Glaubt Ihr, ich sei tot? Warum lauft Ihr in der Gegend herum?“ Offensichtlich meinte er damit die Betrüger, die sich als Shri Shankar Maharaj ausgaben.

Maharaj hatte Herrn Shelar einst gesagt, er würde eine Stelle mit einem vierstelligen Gehalt bekommen, was auch eingetreten war. Herr Shelar sagte, Maharaj sei immer sehr eigen hinsichtlich der Erfüllung persönlicher Pflichten gewesen. Als er eine Stelle in Nagpur hatte, kam Mahraj (DK) zu ihm. Herr Shelar fragte ihn, ob er nicht frei nehmen solle, um in seiner Gesellschaft zu sein. Maharaj (DK) sagte: „Nein, die Pflicht geht vor!“ Herr Shelar machte glückliche und unglückliche Zeiten durch. Eine durch die Gnade Maharajs entwickelte Einstellung war die der Gelassenheit. So nahm er die guten und schlechten Dinge des Lebens als Ausdruck des göttlichen Willens hin, wie es in der Gita und der Dnyaneshwari empfohlen wird. Dieses ist die Stärke, die man von seinem Guru erhält.

KAVISH DATE

Maharaj hatte sich einige Jahre vor seinem Tod sechs Monate lang im Bungalow der Familie Date in Somwar Bazar in Malad West, einem Vorort Bombays aufgehalten. Die Familie Date bestand aus drei Brüdern und zwei Schwestern, die alle geistig ausgerichtet waren. Ihr Vater, ein Anhänger von Swami Samarth von Akkalkot, war ein Schüler von Balkrishna Maharaj, einem Meisterschüler Swami Samarths. Einer der Brüder, Narendra (Nana) Date, war ein „Vermittler“ und brachte viele Menschen auf den geistigen Pfad. Der jüngste Bruder, Kavish Date, hat einen Artikel über die Erscheinungen Maharajs vor und nach seinem Tode mit Dinesh Kulkarni als Medium geschrieben. Während dieses sechsmonatigen Aufenthalts spielte Kishore, der mittlere der Brüder, der im Filmgeschäft tätig war, öfters mit Maharaj Karten. Dabei erzählte Maharaj oft, dass Swami Samarth sich wie eine Mutter um ihn kümmerte und ihn sogar mit Milch nährte. Er hatte Maharaj zur geistigen Vollkommenheit gebracht.

Herr Dinesh Kulkarni lebte damals in der Nähe des Date-Bungalows. Bei religiösen Festen besuchte eine Schwester Kavishs Herrn Kulkarnis Haus. Anfangs begab sich Maharaj ab und zu in den Körper Herrn Kulkarnis, später fast dauernd. Kavish begegnete Kulkarni über seine Schwester. Kavish beschreibt, wie sich seine schwangere Frau eines Tages erkältete und Fieber bekam. Da es Sonntag war, war kein Arzt zu erreichen. Maharaj (DK) war auch nicht da, weil er gerade mit dem älteren Bruder Kishore einen Schüler in Andheri, einem anderen Vorort Bombays, besuchte. Kavishs Vater wies einen Diener an, der Frau eine Tasse Tee zu bringen. Als der Diener jedoch das Zimmer betrat, ging es der Frau wieder gut. Als man sie fragte, sagte sie, sie sei aufgestanden, weil Maharaj (DK) gekommen war, und ihr ginge es wieder gut. Abends kam Maharaj (DK) zurück und gab ihr eine Süßigkeit und ein Stück Obst, wobei er die Anweisung gab, dass nur sie die Süßigkeit essen dürfe, während das Obst an die anderen verteilt werden sollte. Kavish fragte seinen Bruder, der Maharaj (DK) begleitet hatte, was dieser den ganzen Tag über gemacht hatte. Kishore sagte ihm, dass Maharaj (DK) nachmittags gegen drei Uhr (das war die Zeit, als es Kavishs Frau so schlecht ging) Karten spielte. Zuvor hatte er vier Tassen Tee bestellt. Während des Spiels ging er nach draußen und erbrach. Dann deckte er sich mit einer Decke zu und schlief. Er hatte Fieber und Schüttelfrost. Nach einiger Zeit ging es ihm wieder besser, und sie fuhren nach Hause. Es war für alle offensichtlich, dass Maharaj (DK) die Krankheit von Kavishs Frau auf sich gezogen hatte und sie mit seinen Kräften geheilt hatte. Kavish erzählte auch, dass Maharaj (DK) die Hydrocele seines dreijährigen Sohns ohne Operation heilte.

Wer war betrunken?

Kavish erzählte eine interessanten Vorfall, der den Sohn einer seiner Schwestern betraf. Diese Schwester wohnte in Ghatkopar, einem östlichen Stadtteil Bombays. Maharaj (DK) pflegte jedes Jahr zum Geburtstag ihres Sohnes zu Besuch zu kommen. Am dritten Geburtstag hatten sich viele Leute in dem Haus versammelt, um Maharaj (DK) zu treffen. Unter diesen befanden sich zwei angesehene Regierungsangestellte, die in einem Jeep gekommen waren. Nachdem ihm die beiden vorgestellt worden waren, bat Maharaj (DK) um eine Flasche Brandy und zwei Gläser. Er füllte beide Gläser mit Brandy und trank eins aus. Das andere gab er dem Dreijährigen, der es austrank, herumlief und den Trubel genoss. Die beiden Herren waren von Mahraj (DK) angewidert, weil er einen kleinen Jungen hatte Brandy trinken lassen. Sie verabschiedeten sich und fuhren weg. Maharaj (DK) bat die Anwesenden, dafür zu sorgen, dass die beiden heil nach Hause kamen. Diese waren nämlich sturzbetrunken, als sie zu Hause ankamen, obwohl nur Maharaj (DK) und der Kleine Schnaps getrunken hatten. Am nächsten Tages kamen die beiden Ehefrauen, um sich zu erkundigen, ob ihre Männer am Vortag Schnaps getrunken hatten, und waren ganz erstaunt, als sie hörten, was vorgefallen war. Maharaj liebte keinen Snobismus.

SHASHI BAMBARDEKAR

Herr Shashi Bambardekar aus Bombay hat eine seiner Erfahrungen beschrieben. Er war mit Maharaj (DK) und anderen befreundeten Anhängern nach Nashik gefahren. Dieses geschah am Tage des Hanuman Jayanti, d.h. am Geburtstag Lord Hanumans. Nahe des Bahnhofs von Nashik war ein Hanuman-Tempel.  Maharaj (DK) sagte Shashi: „Es ist Hanumans Geburtstag. Möchtest du dich mit ihm treffen?“ Shashi bejahte. Daraufhin bat ihn Maharaj (DK) sich hinzusetzten und die Augen zu schließen. Shashi setzte sich und Maharaj (DK) berührte seinen Kopf. Was dann passierte, beschreibt Shashi folgendermaßen.

„Als ich die leichte Berührung an meinem Kopf spürte, verlor ich das Bewusstsein. Ich fühlte mich sehr leicht, so wie ein Ballon, der in der Luft schwebt. Die Umgebung fühlte sich wie ein Ozean seidener Weichheit an. Ich fühlte mich wie in diesem Ozean auf und nieder bewegen. Mein ganzes Sein war mit einem exotischen Bewusstsein erfüllt und mit einer Freude überschwemmt, die ich noch nie vorher erlebt hatte. Es war ein segensreiches Aus-der-Welt-Erlebnis des Eingetauchtseins in einem Ozean von Energie.“

Maharaj (DK) berührte ihn wieder, und er kehrte in die normale Welt zurück. Maharaj (DK) stand neben Hanuman. Shashi berührte sofort seine Füße und bat um dauernden Segen. Und er wurde gesegnet.

ARUN KOPPIKAR

Herr Koppikar hatte ein seltsames Erlebnis, in dem Maharaj ihn vor Tod und Verderben zu einer Zeit bewahrte, in der er von Maharaj noch nicht einmal etwas gehört hatte.

Herrn Arun Koppikars Zusammentreffen mit Maharaj geschah 1987. Herr Koppikar ist Elektro- und Maschinenbauingenieur. Er arbeitete bei einer bekannten Firma in Bombay, die auf den Verkauf von Generatoren spezialisiert war. Als er an einem Angebot für die Lieferung von Generatoren an einen Kunden arbeitete, stellte er fest, dass seine Arbeit von einem Kollegen entwendet und an eine Konkurrenzfirma weitergegeben worden war. Seine Beschwerde bei den Vorgesetzten hatte keinen Erfolg, und so verließ er verärgert die Firma. Herr Koppikar stammt aus einer sehr religiösen und rechtschaffenden Familie. Er konnte diese Ungerechtigkeit nicht vertragen und versuchte eines Tages, sich in einem Anfall von Frustration durch das Springen aus einem fahrenden Zug das Leben zu nehmen. Aber bevor er den Boden erreichte, fasste ihn eine unsichtbare Hand am Schlaffittchen, und er hörte, dass ihn jemand unflätig beschimpfte und maßregelte, er hätte nicht das Recht, sich das Leben zu nehmen. Er kam etwas erschüttert zu Hause an und versuchte dieses Kunststück nicht noch einmal. Eines Tages traf er Herrn Sabnis, einen befreundeten Künstler, der ihm Bilder zeigte, die er gerade bei sich hatte. Dort sah er ein Bild Shri Shankar Maharajs. Es erregte sofort seine Aufmerksamkeit und er fragte, wessen Bild das sei. Herr Sabnis sagte es ihm und gab ihm eine Kopie des Bildes, die Herr Koppikar in die Innentasche seines Mantels steckte.

Eines Tages hatte er plötzlich das Gefühl, das Bild einrahmen zu müssen. Er wählte einen Metallrahmen und verwahrte es in seinem Zimmer. Zu seinem Erstaunen begann Koppikar, von dem Bild Nachrichten zu erhalten, dieses und jenes zu tun. Er bemerkte auch, dass ihn die Leute nun mit Achtung behandelten. Er wechselte die Stellung. Er wurde dazu gebracht, seine jetzige Stellung als Vertriebsleiter in einer Gesellschaft anzunehmen, die Reserve-Stromversorgungen für Computer verkauft. Sein Leben wurde von nun an von Maharaj geleitet. Als Ehemann mit einem Sohn und zwei Töchtern folgt er jeder Anweisung, die er erhält, und glaubt von allem, was sich ereignet, dass es das Werk Maharajs sei. Er hat Maharaj sowohl in Gestalt von Herrn Dinesh Kulkarni als auch in Gestalt eines verkrüppelten Jungen namens Balappamaharaj aus Puna getroffen. (Es handelt sich um denselben Jungen, der Herrn V. K. Kulkarni in Borivli traf. Sh. Kapitel VII). Letzteren traf Herr Koppikar in Bhusaval. Nachdem er die Bestätigung erhalten hatte, dass es wirklich Shankar Maharaj war, gab Herr Koppikar, der Kettenraucher war,  das Rauchen vollständig auf.

Vor drei Jahren wies Maharaj Herrn Koppikar an, ein Treffen all der noch lebenden Personen zu arrangieren, die vor seinem Tod mit ihm zusammen gewesen waren. Dieses Treffen in Bombay war sehr erfolgreich. Herr Koppikar kann noch viele Erlebnisse erzählen, aber diese werden hier aus Platzmangel nicht wiedergegeben. Alle zeigen, dass Maharaj seine Segnungen auf vielerlei unvorstellbaren Wegen vermittelt.

IN EINEM FERNEN LAND GERETTET

Die folgende Geschichte wurde mir von Herrn Datta Abhyankar erzählt. Der Vorfall ereignete sich um 1995 herum, also fünfzig Jahre nach Maharajs Samadhi.
Februar 1995 befand sich ein Herr Bhattacharya, ein Manager einer französischen Firma, die in der Pedder Road in Bombay eine Niederlassung hatte, im Flughafen Beirut, um Flüge für seine Weiterreise nach Qatar, Bagdad usw. zu buchen. Er sah einen alten Mann in schäbigen Kleidern, dem Schleim aus der Nase lief, und der dort stand und ihn beobachtete. Er wunderte sich, dass sich solch eine Gestalt überhaupt auf dem Flughafengelände aufhalten durfte. Herr Bhattacharya hatte bis dahin noch nichts von Maharaj gehört oder gesehen. Er kaufte seine Tickets und wollte weggehen, als der alte Mann ihn ansprach und ihm sagte, er wisse, dass er da und da hinwolle. Für einen Moment dachte Herr Bhattacharya, er sei ein Spion. Der alte Mann nahm dann eine schwarze Schnur aus der Tasche, band sie um Herrn Bhattacharyas Arm und sagte ihm, er solle das Band nicht abnehmen. Herr Bhattacharya setzte seine Reise fort und wunderte sich über das Geschehene. Einige Zeit vor der Landung geriet das Flugzeug außer Kontrolle. Alle hatten schon die Hoffnung aufgegeben, als das Flugzeug plötzlich wieder in eine stabile Lage kam und hart auf einem Feld landete. Die Passagiere wurden schnell evakuiert, und zehn Minuten, nachdem der letzte Passagier das Flugzeug verlassen hatte, explodierte die Maschine. Keiner konnte sich erklären, was passiert war und was die Passagiere gerettet hatte.

Gegen Ende April kam Herr Bhattacharya zurück und berichtete alles im Büro in Bombay. Seine Kollegen spendierten ihm zur Feier seiner guten Heimkehr einige Drinks. Er hatte jedoch nach dem Zusammentreffen mit dem alten Mann sein Interesse an Alkohol verloren und hatte deshalb schon im Flugzeug Schwierigkeiten mit der Stewardess bekommen, die, wie üblich, Drinks anbot. Jetzt verblüffte er auch im Büro alle, indem er die Drinks nicht annahm. Er langte in seine Tasche  nach Zigaretten, stellte aber fest, dass die Packung leer war. Er sagte seinen Kollegen, dass er eben mal Zigaretten holen wolle. Als er zum Tabakladen kam, sah er denselben alten Mann in der Nähe stehen. Herr Bhattacharya ging zu ihm und fragte ihn in Hindi, wer er sei. Der Mann sagte: „Bist Du nicht gerettet worden? Gib mir meine Schnur zurück. Ich bin Shankar Maharaj. Mein Grabmal steht in Puna. Gehe dorthin, frage die Verwalter nach der Adresse von Herrn D. G. Abhyankar und besuche ihn.“ Herr Bhattacharya tat dieses und erzählte Herrn Abhyankar die Geschichte.

HERRN KANHERES ERLEBNISSE

Herrn Kanhere (siehe Kapitel XII) war von Maharaj geraten worden, sein Grabmal nicht am Geburtstag zu besuchen und bei einem Besuch an einem anderen Tag nicht das Allerheiligste zu betreten. Herr Kanhere verstieß gegen diese Anweisungen und hatte musste darunter leiden. Das trug sich folgendermaßen zu.

Herr Kanhere besuchte das Grabmal gelegentlich und saß dann draußen und sang bhajans (damals gab es nur einen Raum um das Grabmal). Eines Tages ging er nach dem Gesang zum Allerheiligsten, legte seine Hände auf den Stein und beugte sein Haupt, um ihn zu berühren. Sofort durchfloss ihn so etwas wie ein Strom, und er begann zu zittern und konnte sich nicht bewegen. Herr Baburao Rudra, der das beobachtete, dachte, dass Herr Kanhere aus betrügerischen Gründen vorgab, Maharaj wäre in seinen Körper gefahren. Er trat näher, nahm Herrn Kanhere und trieb ihn unter Schlägen von dannen. Damals war Herr Kanhere stark genug um zurückzuschlagen, aber er war nicht in der Stimmung dazu und ging ruhig weg. Später kam Maharaj (DK) dazu, schimpfte mit Baburao wegen seines Tuns und tadelte Herrn Kanhere, weil er seine Anweisungen, das Allerheiligste nicht zu betreten, missachtet hatte.

Der zweite Vorfall ereignete sich, als Herr Kanhere das Grabmal an Maharajs Geburtstag besuchte. In Wirklichkeit war es Shivaji Maharaj, der ihn dazu drängte, und dem Herr Kanhere als weichherziger Mensch nicht widerstehen konnte. Es ist üblich, allen Besuchern an diesem Tag Khichadi als prasad anzubieten. Herr Kanhere aß davon und bekam sofort Durchfall, während die anderen nicht davon betroffen waren. Herr Kanhere erinnerte sich dann an die Anweisungen Maharajs und beschloss, nicht wieder dagegen zu verstoßen.

Alle guten Dinge gehen irgendwann zu Ende. Deshalb wollen wir hier mit dem Bericht über die Erfahrungen der Anhänger Maharajs aufhören. Es war nicht möglich, alle Anhänger und Schüler mit Erfahrungen zu erwähnen. Es wurde vielmehr über Ereignisse in Puna, Nagar, Akluj und Bombay berichtet. Aktivitäten in Solapur konnten nicht abgedeckt werden, weil nur bruchstückhafte Informationen über die dortigen Anhänger und Schüler vorliegen, zu denen Janardanswami, Herr Omkarnath Bhasme, Herr Rambhau Korad und Painter Kadlaskar gehören. Herr Bhasme diente Maharaj mit tiefer Verehrung und empfing dafür geistigen Segen, aber die Einzelheiten hierüber sind bis auf die Geschichte vage, bei der Maharaj einen unüblichen Dienst von ihm erhielt, als er von ihm huckepack von Solapur nach Pandharpur getragen wurde. Maharaj hat viele vor Unfällen und anderen Unglücken, zum Teil aus Lebensgefahr, gerettet. Einige Leute hatten engen Kontakt zu Maharaj, aber wir kennen hierüber keine Einzelheiten. Wir haben aber überall das Gleiche gelernt: Maharaj gab nur, half den Menschen geistig und anderswie, und tut dieses auch weiterhin.

BIOGRAPHIE:   Portal  :  Kap. I-III  :  Kap. IV-V :  Kap.  VI-VII  :  Kap. VIII-X    Kap.  XI–XII  :   Kap.  XIII-XIV  :  Kap.  XV Anhänge
GLOSSAR und LITERATUR:         GLOSSAR        :       LITERATUR 


BIOGRAPHY:   Entry Page  :  CH. I-III  :  CH. IV-V :  CH.  VI-VII  :  CH. VIII-X  :  CH.  XI–XII  :   CH.  XIII-XIV  :   CH.  XV Appendices

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Alle Rechte am deutschen und englischen Text liegen beim Autor:
Adresse:    Dr V.V.Shirvaikar, A-23 Yashodhan Soc.
                    Chintamaninagar 2, Bibwewadi, Puna 411037, INDIEN
Email:          vshirvaikar@yahoo.com

Deutsche Übersetzung:   Dietrich Platthaus, Rüstermark 58, D-45134 Essen

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Letzte Änderung 2005-MAR-06